Frequently asked questions

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Eigentlich geht es nur um etwas mehr Aufmerksamkeit, für
die Natur um dich herum. Denn sie ist nicht einfach nur um dich herum, du bist ein
Teil der Natur, die dich umgibt.

Wenn du dich einlässt und beginnst die
Jahreszeiten wirklich zu wertschätzen, sie zu leben und dazu gehört natürlich
auch sie zu feiern, ist das schon einmal die Basis und du wirst sehen wie sich
dein Empfinden, dein Tag mit einem Mehr an Freude und Ausgeglichenheit
bereichert.

 

Wie (er)lebt man denn die Jahreszeiten?

Der Geruch des Frühlings, das entdecken der ersten Blüten, der Geschmack süßer Beeren, die Hitze des Sommers die du beispielsweise im Schatten mit einem kühlen Drink, Sport oder grillen mit Freunden
verbringst. Die die Luft nach einem Sommerregen. Der erste Schnee und warme festliche Beleuchtung. Das sind tief in
dir gespeicherte Auslöser, deines Wohlgefühls. Quasi ein Fingerschnipp davon,
versetzt dich in ein vollkommen ausgeglichenes Lebensgefühl und du genießt den
Augenblick, dich und bist eins mit dem um dich herum.

Auch deine Ernährung profitiert davon, wenn du etwas mehr
darauf achtest Lebensmittel zu konsumieren die entsprechend der Jahreszeit
verfügbar sind. Ja, fast alles ist halt einfach immer verfügbar! Und das ist der kleine unterschied, natürlich
kannst du das ganze Jahr im Supermarkt so ziemlich fast alles kaufen nur freust
du dich darüber wirklich, wenn du es dann gekauft hast? Oder ist es einfach nur
total lecker und für dich klar, dass du dir das jetzt halt auch gekauft hast? Ist das noch etwas besonderes? Es gibt etwas das kann man nicht kaufen, dein Glücksgefühl, deine wirkliche Freude. Wenn du hier ansetzt, klingt das im ersten Moment vielleicht nach Verzicht, auf der anderen Seite wirst soviel Lebensfreude, Spaß auch an den "kleinen Dingen" zurückbekommen, dass sich der Deal doch eindeutig für dich auszahlt. Perfekt wird das Ganze wenn du nun noch eine gute Priese Regionalität zugibst. Regionale Lebensmitte sind im Trend, du unterstützt ländliche Kleinbetriebe oder Bio-Erzeuger und somit auch die Regionale Infrastuktur. Nebenbei sparst sogar Geld noch dabei. Regionale Produkte direkt vom Erzeuger sind in der Regel günstiger und auf persönliche Art zu wissen woher dein Honig, dein Obst oder dein Fleisch kommt ist verschafft ein Gefühl etwas gutes in der Hand zu halten, getan zu haben.

Es geht in erster Linie nicht darum, schamanische Rituale
im klassischen Sinne zu zelebrieren oder das du dich esoterischen Gruppen
anschließt. Du kannst auch einfach auf deine Art feiern und das Leben mit der
Natur entdecken. Du solltest sogar deine Wertschätzung auf deine individuelle
Art und Weise teilen um nach dem Prinzip der Reflexion wiederum das Gesendete
für dich wirklich genießen zu können. Nur was du wirklich und reinen Herzens in
dir fühlst und möchtest, wirst du als Maß aussenden und genau so kommt es eben
auch wieder zu dir zurück. Du gestaltest dein eigenes Glück mit deiner
Persönlichkeit und ob du dann mal tiefer in die Materie Einblick haben möchtest
ist rein deine Entscheidung. Es verändert sich für dich nichts zum Nachteiligen
wenn du einfach bleibst und glücklich bist, dort wo du dann bereits für dich
angekommen bist.  ( Da du schon soweit
gelesen hast: ) Du bist bereits ein Teil des neuen Gedankens geworden ( Wow-
Schau mal, Willkommen! ) und unterstützt ihn und dich damit beim wachsen. Und
wenn du etwas neues Entdeckst, eine neue Art des Ausdrucks oder auch der
Empfindung, du dir sagst: „Mega, so will ich das auch!“ scheue dich nicht
Veränderung zuzulassen und Altes abzulegen, das ist Bewegung und Bewegung ist
Leben, dein Leben.

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‘GENIGUN’ is a linguistic construct. The first part comes from the old English ‘GE’, meaning YES, as spoken by the Germanic Angles tribe in the early 5th century in Angeln – present-day Schleswig-Holstein. The second part comes from the word ‘NIGUN’, which was the number nine in Old Saxon.

When the Angles and Saxons immigrated to Wessex in Britain along with other Germanic tribes – followed, later, by Scandinavians and Danes – the ‘GE’ gradually became ‘GEA’. This later ‘GEA’ was pronounced [jɛi] and was the forerunner to ‘AYE’, which is still used today to voice approval in votes in the British parliament, and from which the modern-day ‘YEAH’ is derived.

The number nine had great significance in the mythology of the Germanic and Celtic peoples. Nine is not only the exponentiation of the number three, which among other things stands for perfection, past, present and future. Nine was also prized because it was seen as the highest possible (a quasi supernatural) power, number, or length of time.

And thus the name ‘GENIGUN’ – a combination of a positive word of affirmation with the number nine – stands for: ‘Yes: Yes to the
greatest possible appreciation of all beings'.

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